Beim Gedanken an die Arabische Halbinsel kommen den meisten Menschen wohl zuerst die weltbekannten Emirate Dubai und Abu Dhabi in den Sinn. Grandiose Skylines, Hochhäuser, wie sie höher nicht sein könnten, Gold, weißer Marmor und Luxus wohin das Auge blickt. Doch die größte Halbinsel der Erde hat noch mehr zu bieten. Der Oman – ein traumhaftes Fleckchen Erde, welches vor allem für Fotografen und Instagrammer sehr viel zu bieten hat.
Oman: Die Kurzzusammenfassung
Einst war der Oman ein stark rückständiger Staat, der es allerdings in den letzten Jahren geschafft hat, sich zu verändern. Mittlerweile gilt er als moderat wohlhabend und hat dennoch nichts an seinem ursprünglichen Flair verloren.
Eine An- und Einreise ist nicht nur unkompliziert, auch die Flugzeit ist mit knapp über sechs Stunden überschaubar und die landeseigene Airline „Oman Air“ kann sich ebenfalls sehen lassen.
Für Touristen, die es auf Abenteuer und Ausflüge abgesehen haben, ist die Durchschnittstemperatur im Januar von etwa 22 Grad perfekt. Heißer wird es dagegen in den Sommermonaten. Im Schnitt stehen hier knapp 35 Grad auf dem Thermometer. Allerdings klettern die Temperaturen nicht selten bis in das Unerträgliche.
Wer mit einer Millionen-Metropole rechnet, der wird sich in der Hauptstadt Muscat (Maskat) wundern, denn hier leben lediglich 25.000 Einwohner. Im engeren Kreis um Muscat schafft es die Einwohnerzahl dann aber immerhin auf 370.000.
Die Tatsache außer Acht gelassen, dass Menschenrechte im Oman nicht besonders großgeschrieben werden, ist dieses Land ein Ziel, welches aufregender kaum sein könnte. Wer also zu den abenteuerlustigen Individualreisenden gehört ist hier definitiv richtig, doch auch Hotel-Fans, denen 5*-Paläste wichtig sind, werden hier fündig.
Das alles ist der Oman
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